Schlank im Schlaf mit Saftfasten

Feb 4, 2020 | Bioblog

Komplizierte Diäten waren gestern – neue Forschungen haben gezeigt: Das Abnehmen funktioniert am einfachsten, wenn man dem Körper einmal am Tag die Chance gibt,  „nichts zu tun“: Intervallfasten und Intermittierendes Fasten (s.u.) heißen die neuen Zauberformeln. Man schenkt dem Körper mindestens 12, 14 oder noch besser 16 Stunden pro Tag Zeit, Ballast abzuwerfen sich zu regenerieren. Und so verliert man, wie Dr. Eckart von Hirschhausen, auch 10 kg ganz nebenbei… Man ersetzt einfach das Abendessen durch ein Glas Bio-Gemüsesaft aus demeter-Anbau.

Abnehmen, entgiften & regenerieren im Rhythmus der Organuhr

Wer klug ist, profitiert beim Intermittierenden Fasten (1.) vom richtigen Zeitpunkt beim Abnehmen – und baut (2.) zugleich Energie auf!

  1.  Abnehmen! Wenn der Stoffwechsel im Winterschlaf-Modus läuft, dem Organismus „frei“ geben. Noch effektiver ist die Zeit Ende Januar/Anfang Februar – die Tage werden länger, der Grundumsatz steigt. Abnehmen geht jetzt so einfach wie das Zunehmen in der Vorweihnachtszeit.
  2. Aufbauen! Gemäß der Erfahrung „das Haus verliert nichts“ – empfiehlt es sich, dem Körper beim Entrümpeln gleich ein gutes Angebot zu machen: Vitamine, Mineralien, Antioxidantien. Schon allein um dem Jojo-Effekt vorzubeugen. Ein Konzentrat dieser sekundären Pflanzenstoffe weisen Bio-Gemüsesäfte aus demeter-Anbau auf.

Entrümpeln, loslassen, abspecken, Übersäuerung abbauen, überflüssige Pfunde abspecken und dabei Stoffwechsel und Immunabwehr aktivieren – um beides zu erreichen, empfehlen wir Saftfasten mit demeter-Säften.

Auf die Qualität kommt es an!

Säfte sind natürliche Wirkstoffkonzentrate, das macht sie so effektiv. Darum empfehlen wir Bio, am besten „demeter“: „Naturbelassene Direktsäfte müssen es sein. Und samenfeste Gemüsesorten. Die schmecken besonders ursprünglich. Die Fülle an Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen ist Ausschlag gebend,“ so Erika Vogel. Selbst auspressen und entsaften wäre natürlich das Beste, aber mit demeter-Qualität komme man da ganz nahe dran. Von rückverdünnten Säften aus Konzentrat, womöglich mit Stabilisatoren, künstlicher Zitronensäure bzw. Zuckerzusatz hingegen ist abzuraten.

Unsere Empfehlung: Regional. Samenfest. Demeter.

Diesen Anspruch vertritt vorbildlich z.B. Beutelsbacher. Hier wird Außergewöhnliches geleistet. Das klare Bekenntnis zum Gemüseanbau in der Region an der fränkisch-schwäbischen Grenze. Bodenaufbau und Artenvielfalt durch demeter-Anbau. Die Verarbeitung ausschließlich samenfester Sorten bei den Gemüsesäften. Abfüllung ohne Aromaverlust durch eine eigens entwickelte 100%-Aromarückgewinnung. Die Verbindung von Achtsamkeit in der Verarbeitung, innovativer Technologie und traditioneller Heimatverbundenheit finden wir einzigartig. Danke!

Welche Säfte wirken wie?

Sauerkrautsaft dient der Darmreinigung, Karottensaft dem Vitamin-A-Aufbau, Rote-Bete-Säfte der Zellregeneration, um drei Beispiele zu nennen. Wie lange dauert eine Saftkur? Wie viel Saft trinke ich am Tag und in welcher Reihenfolge? Kann Saftfasten bei chronischen Krankheiten helfen? All diese Frage beantwortet an den Beratungstagen Yogalehrer und Saftexperte Siegfried Schill in den Saftfastenwochen:

Beratungstag 1: Biomarkt Lauf
06. Februar,
10 Uhr – 18:00 Uhr

Beratungstag 2: Biomarkt Hersbruck
07. Februar, 10 Uhr – 18:00 Uhr

Beratungstag 3: Biomarkt Eckental
08. Februar, 10 Uhr – 18:00 Uhr

Eintritt frei

Link-Tipps -> Erfolgreiche Fastenmethoden:

  • Intervallfasten: Machte als „Hirschhausen-Diät“ Furore, durch die der Mediziner und beliebte TV-Moderator 10 kg abgenommen hat. Die Nahrungsaufnahme beschränkt sich auf 8 Stunden: z.B. 10-18 Uhr. Zum Abnehmen.
  • Intermittierendes Fasten: Der gesunde Essrythmus für langfristig natürliche Gewichtsregulierung ohne Hungergefühl.
  •  Saftfasten: Eine Variante des Heilfastens. Die Entgiftende Wirkung des Fastens wird ergänzt durch den aufbauenden Effekt der essentieller sekundärer Pflanzenstoffe naturreiner Direktsäfte.